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Planung und Design:
Definieren Sie den Umfang des Projekts genau. Bestimmen Sie, welche Bereiche gefliest oder mit Bodenbelägen versehen werden sollen.
Wählen Sie das Material sorgfältig aus. Fliesen gibt es in vielen Varianten wie Keramik, Porzellan, Naturstein, etc. Für Bodenbeläge können Sie zwischen Parkett, Laminat, Vinyl und anderen Optionen wählen.
Berücksichtigen Sie das Gesamtdesign des Raumes, einschließlich Farbe, Muster und Textur der Fliesen oder des Bodenbelags.
Messungen und Mengenberechnung:
Messen Sie den Raum genau aus, um die benötigte Menge an Materialien zu berechnen.
Berücksichtigen Sie zusätzliches Material für Verschnitt, besonders bei Fliesenarbeiten.
Untergrundvorbereitung:
Der Untergrund muss eben, sauber und trocken sein, um eine gute Haftung und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Bei Bedarf Untergrund ausgleichen, abdichten oder eine Dämm- bzw. Entkopplungsmatte verlegen.
Verlegung von Fliesen und Bodenbelägen:
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Planung des Verlegemusters, insbesondere bei Fliesen. Dies kann im Trockenverfahren erfolgen, um das Muster zu testen.
Verwenden Sie geeignete Klebstoffe und Mörtel. Die Wahl des Klebstoffs hängt vom Material und dem Einsatzort ab (z.B. Feuchtraum, Außenbereich).
Achten Sie auf präzises Schneiden der Fliesen oder Bodenbeläge für einen sauberen Abschluss an Wänden und Ecken.
Fugen und Abdichtung:
Nach dem Verlegen der Fliesen ist es wichtig, die Fugen korrekt zu füllen. Wählen Sie eine Fugenmasse, die farblich und hinsichtlich ihrer Eigenschaften (z.B. wasserdicht) zum Fliesenmaterial passt.
Bei Bodenbelägen wie Laminat oder Parkett sollten Sie die Dehnungsfugen beachten und diese nicht abdichten.
Feinarbeiten und Reinigung:
Nachdem der Bodenbelag oder die Fliesen gelegt sind, führen Sie die notwendigen Feinarbeiten durch, wie z.B. das Anbringen von Sockelleisten oder Übergangsprofilen.
Eine gründliche Reinigung nach Abschluss der Arbeiten ist wichtig, um überschüssigen Mörtel, Klebstoffreste oder Schmutz zu entfernen.
Qualitätskontrolle:
Überprüfen Sie die Arbeit auf Gleichmäßigkeit der Fugen, die korrekte Ausrichtung der Fliesen oder Bodenplatten und die allgemeine Verarbeitungsqualität.
Stellen Sie sicher, dass keine losen Fliesen oder beschädigten Bereiche vorhanden sind.
Wartung und Pflege:
Informieren Sie sich über die richtige Pflege und Wartung des gewählten Bodenbelags, um dessen Lebensdauer und Erscheinungsbild zu erhalten.

Dachanalyse und Planung:
Beurteilen Sie den Zustand des vorhandenen Daches, falls es sich um eine Sanierung handelt. Prüfen Sie auf Schäden, undichte Stellen oder strukturelle Schwächen.
Bei Neubauten sollten die Dachkonstruktion und die Dachform sorgfältig geplant werden. Bedenken Sie dabei Faktoren wie Dachneigung, Belastung durch Schnee oder Wind und die Integration von Dachfenstern oder Solaranlagen.
Materialauswahl:
Wählen Sie geeignete Materialien für die Dachdeckung, wie z.B. Ziegel, Schiefer, Metall, Bitumen oder Dachziegel, unter Berücksichtigung von Klima, Ästhetik und Budget.
Berücksichtigen Sie auch die notwendigen Materialien für die Dachisolierung und Dachabdichtung.
Werkzeug- und Sicherheitsausrüstung:
Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Werkzeuge und Geräte verfügbar sind, einschließlich Leitern, Sicherheitsgurte, Hämmer, Nägel, Schrauben etc.
Beachten Sie alle Sicherheitsvorkehrungen und verwenden Sie die erforderliche persönliche Schutzausrüstung wie Helme, Sicherheitsgurte und rutschfeste Schuhe.
Unterkonstruktion und Isolierung:
Überprüfen Sie die Dachstühle oder Träger auf ihre Integrität. Ersetzen oder reparieren Sie beschädigte Teile.
Installieren Sie eine angemessene Dachisolierung, um Wärmeverluste zu minimieren und die Energieeffizienz zu erhöhen.
Dachdeckung:
Beginnen Sie mit der Verlegung der Dachdeckung unter Beachtung der Herstelleranweisungen und technischen Normen.
Achten Sie auf eine korrekte Überlappung und Befestigung der Dachmaterialien, um Wasserdichtigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Installation von Dachzubehör:
Installieren Sie bei Bedarf zusätzliche Elemente wie Dachfenster, Lüftungsöffnungen oder Solaranlagen.
Achten Sie darauf, dass diese Elemente ordnungsgemäß abgedichtet und integriert sind.
Fugen- und Abdichtungsarbeiten:
Stellen Sie sicher, dass alle Fugen und Anschlüsse, insbesondere um Dachfenster und Schornsteine, korrekt abgedichtet sind, um Leckagen zu vermeiden.
Endkontrolle und Sauberkeit:
Überprüfen Sie das gesamte Dach auf Vollständigkeit und Qualität der Arbeit.
Reinigen Sie das Dach und entfernen Sie alle überschüssigen Materialien, Nägel oder Schutt.
Regelmäßige Wartung:
Nach Abschluss der Dachdeckerarbeiten ist eine regelmäßige Inspektion und Wartung wichtig, um die Langlebigkeit des Daches zu gewährleisten.

Bedarfsanalyse und Systemauswahl
Eine sorgfältige Analyse des Wohnraums ist entscheidend. Messen Sie die Gesamtfläche des Hauses und berücksichtigen Sie Faktoren wie Deckenhöhe, Fenstergröße und -orientierung, Isolierungsniveau und sogar die geografische Lage. Diese Faktoren beeinflussen die Art und Größe des benötigten HVAC-Systems. Zum Beispiel benötigen Häuser in kälteren Klimazonen möglicherweise stärkere Heizsysteme.
Energieeffizienz
Suchen Sie nach HVAC-Systemen mit hoher Energieeffizienz. Geräte mit einem hohen SEER-Wert (Seasonal Energy Efficiency Ratio) für Klimaanlagen oder 
einem hohen AFUE-Wert (Annual Fuel Utilization Efficiency) für Heizungen sind vorzuziehen. Diese Geräte kosten möglicherweise mehr in der Anschaffung, sparen aber langfristig Energiekosten.
Qualität der Geräte und Herstellerwahl:
Investieren Sie in Geräte von bekannten Marken mit guten Bewertungen und Garantieleistungen. Hochwertige Geräte bieten in der Regel eine bessere Leistung, Langlebigkeit und geringere Ausfallraten.
Professionelle Installation und Konformität:
Die Installation durch lizenzierte Fachkräfte ist unerlässlich. Eine korrekte Installation ist entscheidend für die Effizienz und Langlebigkeit des Systems. Stellen Sie sicher, dass die Installateure alle relevanten Codes und Vorschriften einhalten.
Lüftung und Luftqualität
Ein gutes HVAC-System sollte auch die Luftqualität berücksichtigen. Optionen wie Luftreiniger, Luftbefeuchter und Energierückgewinnungsventilatoren können integriert werden, um für eine konstante und saubere Luftzirkulation zu sorgen.
Regelmäßige Wartung:
Planen Sie von Anfang an regelmäßige Wartungstermine ein. Dies umfasst das Reinigen oder Ersetzen von Filtern, die Überprüfung des Kühlmittels und die Inspektion von Heizkomponenten. Eine regelmäßige Wartung verhindert größere Ausfälle und hält das System effizient.
Smart-Home-Integration:
Moderne HVAC-Systeme können oft in Smart-Home-Technologien integriert werden. Dies ermöglicht die Fernsteuerung der Temperatur, das Programmieren von Heiz-/Kühlzeiten und die Überwachung des Energieverbrauchs, was zur weiteren Effizienzsteigerung beiträgt.
Budget und Kosten-Nutzen-Analyse:
Berücksichtigen Sie die Gesamtkosten des Systems einschließlich Installation, Betrieb und Wartung. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den anfänglichen Kosten und den langfristigen Einsparungen durch Energieeffizienz zu finden.
Einhaltung von Vorschriften und Normen:
Informieren Sie sich über lokale Bauvorschriften und Umweltstandards. Ihr System sollte nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich sein und die lokalen Emissions- und Geräuschgrenzwerte einhalten.
Planung für die Zukunft:
Berücksichtigen Sie mögliche zukünftige Änderungen in Ihrem Zuhause. Wenn Sie planen, Ihr Haus zu erweitern oder umzugestalten, stellen Sie sicher, dass Ihr HVAC-System flexibel genug ist, um sich an diese Änderungen anzupassen.

Vorabplanung und Design:
Erstellen Sie einen detaillierten Plan für die elektrische Installation, basierend auf dem Bedarf und der Funktionalität des Raumes. Dazu gehören die Anordnung von Steckdosen, Lichtschaltern, Leuchten und anderen elektrischen Geräten.
Berücksichtigen Sie zukünftige Erweiterungen oder Änderungen in der Elektroinstallation.
Kenntnis der Vorschriften und Normen:
Machen Sie sich mit den lokalen Elektroinstallationsvorschriften und Sicherheitsstandards vertraut. Diese sind entscheidend für die sichere und normgerechte Ausführung der Arbeiten.
Werkzeuge und Materialien:
Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Werkzeuge und Materialien vorhanden sind, einschließlich Kabel, Steckdosen, Schalter, Verteilerkästen, Schutzschalter usw.
Wählen Sie Materialien, die den geltenden Standards entsprechen.
Sicherheitsvorkehrungen:
Schalten Sie immer die Stromversorgung aus, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
Tragen Sie die geeignete persönliche Schutzausrüstung, wie isolierte Handschuhe und Schutzbrillen.
Verlegung von Leitungen:
Verlegen Sie die elektrischen Leitungen sorgfältig und planen Sie die Laufwege der Kabel. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht beschädigt werden.
Verwenden Sie Kabelkanäle oder Leerrohre für einen sicheren und ordentlichen Kabelverlauf.
Installation von Schaltern, Steckdosen und Geräten:
Montieren Sie Schalter und Steckdosen fachgerecht und stellen Sie sicher, dass sie fest und sicher sind.
Installieren Sie elektrische Geräte gemäß den Herstelleranweisungen und technischen Spezifikationen.
Verbindung und Prüfung der Elektroinstallation:
Verbinden Sie die Kabel mit den entsprechenden Schaltern, Steckdosen und elektrischen Geräten.
Überprüfen Sie alle Verbindungen auf korrekten Anschluss und sichere Befestigung.
Inbetriebnahme und Funktionstest:
Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein und führen Sie Funktionstests für alle installierten Elemente durch.
Überprüfen Sie, ob alle Schalter, Steckdosen und Geräte wie vorgesehen funktionieren.
Dokumentation und Kennzeichnung:
Dokumentieren Sie die durchgeführten Elektroinstallationsarbeiten und kennzeichnen Sie die elektrischen Schaltungen für zukünftige Referenz oder Wartung.
Wartung und Inspektion:
Planen Sie regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten, um die Sicherheit und Funktionalität des Elektrosystems zu gewährleisten.

Detaillierte Planung und Design:
Beginnen Sie mit einer genauen Vorstellung oder einem Plan dessen, was Sie bauen möchten. Dies kann Möbel, Einbauschränke, Türen, Fenster oder dekorative Elemente umfassen.
Zeichnen Sie detaillierte Skizzen oder Pläne mit genauen Maßen und Spezifikationen. Berücksichtigen Sie dabei die Proportionen und den Stil, der zu Ihrem Raum passt.
Materialauswahl:
Wählen Sie das richtige Holz oder Material für Ihr Projekt. Unterschiedliche Holzarten haben verschiedene Eigenschaften und Ästhetik – von Harthölzern wie Eiche oder Nussbaum bis zu Weichhölzern wie Kiefer.
Berücksichtigen Sie die Holzqualität, Maserung, Farbe und Haltbarkeit für den beabsichtigten Verwendungszweck.
Werkzeugauswahl und -pflege:
Verwenden Sie die richtigen Werkzeuge für jede Aufgabe, darunter Sägen, Hobel, Meißel und Schleifgeräte.
Halten Sie Ihre Werkzeuge scharf, sauber und gut gewartet, um präzise Schnitte und eine hochwertige Verarbeitung zu gewährleisten.
Genauigkeit und Messungen:
Messen Sie alles sorgfältig und überprüfen Sie Ihre Maße regelmäßig, um Fehler zu vermeiden.
Verwenden Sie geeignete Messwerkzeuge wie Zollstöcke, Winkel und Lineale.
Schnitttechniken und Holzbearbeitung:
Beherrschen Sie verschiedene Schnitttechniken für unterschiedliche Anforderungen, z.B. gerade Schnitte, Gehrungsschnitte oder komplexe Formen.
Beachten Sie die Richtung der Holzmaserung beim Schneiden, um Splittern zu vermeiden.
Zusammenbau und Konstruktion:
Beim Zusammenbau der Teile, verwenden Sie geeignete Verbindungstechniken wie Dübel, Zapfen oder Schrauben.
Stellen Sie sicher, dass alle Teile korrekt ausgerichtet sind und fest zusammenpassen.
Oberflächenbehandlung und Finishing:
Schleifen Sie das Holz sorgfältig, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
Wählen Sie geeignete Oberflächenbehandlungen wie Lack, Öl oder Wachs, abhängig von der gewünschten Ästhetik und dem Schutzbedarf des Holzes.
Sicherheit und Ergonomie:
Achten Sie stets auf Ihre Sicherheit. Tragen Sie Schutzausrüstung wie Schutzbrillen, Handschuhe und Gehörschutz.
Organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz ergonomisch, um Müdigkeit zu reduzieren und die Effizienz zu erhöhen.
Umweltbewusstsein:
Überlegen Sie, wie Sie Materialreste minimieren oder wiederverwenden können.
Wählen Sie, wenn möglich, nachhaltige oder zertifizierte Holzquellen.
Qualitätskontrolle und Feinabstimmung:
Überprüfen Sie Ihre Arbeit regelmäßig auf Genauigkeit und Qualität.
Nehmen Sie sich Zeit für die Feinabstimmung und Korrekturen, um ein hochwertiges Endprodukt zu gewährleisten.

Laura von Biberstein
Laura von Biberstein
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Arbeitsklima
06.03.2024 12:36
4.5
Das Unternehmen das ich für meine Etsorgung gebucht habe war sehr effizient und umweltbewusst. Topp
Daniel
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07.12.2024 13:11
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Sie haben einen tollen Job gemacht, vielen Dank
Andreas Schneider
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23.12.2023 12:35
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Schnelle Offerten mit klaren Angaben und Optionen. :)
Halimi
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01.03.2024 12:39
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Tatar
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09.02.2024 12:33
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